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LNB Schmerztherapie

Die bei uns praktizierte Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht stellt einen völlig neuen Weg in der ursächlichen und nachhaltigen Behandlung von Schmerzen dar. Entsprechend dem Bedürfnis der Patienten nach einer Therapie, welche die mitunter jahrzehntelangen Leidenswege durch die Irrgärten der Schulmedizin nun endlich beenden möge, hat das Ehepaar Liebscher & Bracht in eigener jahrzehntelanger Forschung und Praxis die wahren Ursachen nahezu aller bekannten Schmerzsyndrome erkannt und endlich mit einem revolutionären Behandlungskonzept zu beseitigen ermöglicht.

Anders als die gewöhnlichen Methoden kommt die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht gänzlich ohne schmerzunterdrückende Medikamente aus, sondern behandelt das Phänomen Schmerz an seiner tatsächlichen Ursache.

 

Der Effekt kann bereits nach der ersten Sitzung durch den Patienten selbst beurteilt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website von Liebscher & Bracht.

Flyer Schmerztherapie

Hier können Sie sich Informationsmaterial in Form einer Broschüre ansehen.

Das neue Schmerzverständnis

Wegweisend in der Schmerztherapie

Die LNB SCHMERZTHERAPIE nach Liebscher & Bracht wurde als Akut-Therapie entwickelt. Über 90% der häufigsten Schmerzzustände können durch die Stimulierung besonderer SchmerzpunktPressur-Punkte und gezielte EngpassDehnungen schnell und ohne Nebenwirkungen behoben werden.

Mit dieser Methode nach Liebscher & Bracht können über 90 % der heutigen Schmerzzustände bereits in der ersten Behandlung fast vollständig beseitigt oder auf einen kleinen Restschmerz reduziert werden (LNB Anwendungsstudie 2009 – 2012, 3.194 Schmerzverläufe).

Wir weigern uns, die Schmerzen unserer Patienten einfach hinzunehmen! Jahrzehntelange Forschungen haben ergeben, dass selbst „austherapierte“ Schmerzzustände wunderbar auf unsere Methode ansprechen.

Dabei kommt die LNB SCHMERZTHERAPIE ganz ohne Medikamente und Operationen aus; der Schmerz wird auf natürliche Weise manuell behandelt. Revolutionär ist dabei der Stellenwert, den wir ihm zuweisen. Denn die Funktion der meisten Schmerzen ist der Schutz unseres Bewegungssystems, weshalb wir sie AlarmSchmerzen nennen. Wird ein solcher AlarmSchmerz zum Schutz des Systems geschaltet, lässt der betroffene Mensch instinktiv von der geplanten Bewegung ab. Ein Teufelskreis, der in die Sackgasse zunehmender Verkürzung und Bewegungseinschränkung führt! Nach dem Neuen Schmerzverständnis kann nur die gezielte „Gesundprogrammierung“ der Muskeln zur dauerhaften Schmerzfreiheit führen. Zur Freude und Hoffnung tausender Schmerzpatienten gelingt dies auch bei schulmedizinisch diagnostizierten, bereits konkret vorliegenden Schädigungen.

Wie entstehen Schmerzen

Unser Verständnis vom Schmerz besagt, dass Schmerz vor allem dann entsteht, wenn der Körper uns vor drohenden Schädigungen warnen und schützen will. Dazu muss man wissen, dass an jeder Bewegung eines Gelenkes mindestens zwei Muskeln beteiligt sind – Spieler und Gegenspieler. Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht haben herausgefunden, dass Schmerzen im Bewegungsapparat entstehen, wenn jene Muskeln, die an einer Bewegung beteiligt sind, unterschiedlich stark ziehen.

Schmerz entsteht durch muskulär-fasziale Fehlspannungen

Schmerz ist die Folge fehlprogrammierter Muskeln, also muskulär-faszialer Fehlspannungen. Mit der von Liebscher & Bracht gefundenen und patentierten SchmerzpunktPressur werden diese krankhaften Spannungen ausgeglichen und die falschen Programmierungen gelöscht. Verursacht werden die Schmerzen durch mangelnde und einseitige Bewegung, es kommt zu faszial-muskulären Engpässen. Diese Engpässe bedrohen die Struktur bzw. die Gelenke und der Körper schaltet den AlarmSchmerz ein.

Wenn man den betreffenden Muskel jedoch entspannt, so dass keine Gefährdung mehr besteht, schaltet der Körper das Warnsignal Schmerz wieder aus. Eine Studie, die unter Leitung von Prof. Dr. Froböse an der Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, zeigte eine messbare Reduzierung der Muskelspannung durch die SchmerzpunktPressur. 11 von 12 Patienten berichten, dass es ihnen unmittelbar nach der Therapie sehr gut ging.

Was sind Alarmschmerzen

Es handelt sich meist um Alarm- und nicht um Schädigungsschmerzen.

Der von Liebscher & Bracht entdeckte und so getaufte Alarmschmerz ist ein vom Gehirn erzeugter Schmerz, der die Aufgabe hat, Bewegungen oder Positionen zu verhindern, die Teile des Körpers schädigen. Geschädigt werden können insbesondere Gelenkknorpel und Bandscheiben, was zu Arthrose, Bandscheibenvorfällen oder Spinalkanalstenose führt. Überall im Körper sind Zustandsmelder eingebaut – so genannte Rezeptoren. Diese messen Zugspannungen, Druck und Bewegungsgeschwindigkeiten und melden die Daten an das Zentralnervensystem und Gehirn. Dort wird berechnet, wie der Körper Bewegungen am schonendsten für die Gelenke und Wirbelsäule ausführen soll. Melden die Rezeptoren Daten, aus denen das Gehirn berechnet, dass Knorpel oder Bandscheiben überlastet werden, wird ein Alarmschmerzprogramm installiert. Dieses erzeugt einen Schmerz genau dort, wo die Bewegung oder Position verhindert wird, die zur Schädigung führt.

Dieser Alarmschmerz wird unabhängig vom Zustand des Knorpels oder der Bandscheiben erzeugt. Arthrose oder Bandscheibenvorfälle sind Folgen der Überlastungen im Bewegungsapparat und haben in den meisten Fällen nichts mit den Schmerzen rund um diese Strukturen zu tun. Da die meisten der heute am häufigsten auftretenden Schmerzen AlarmSchmerzen sind, die mit Arthrose oder Bandscheibenvorfällen meist nichts zu tun haben, können sie schon in der ersten Behandlung deutlich reduziert oder ganz beseitigt werden. Das ist der Grund für die hohe Wirksamkeit der LNB SCHMERZTHERAPIE, die darauf spezialisiert ist, die Belastungen zu reduzieren, die den Alarmschmerz auslösen.

Schmerzreduktion

Über 90% der heute am häufigsten auftretenden Schmerzustände können bereits in der ersten Behandlung fast vollständig beseitigt oder auf einen kleinen Restschmerz reduziert werden.

Anhand der nachfolgenden Grafik können Sie den typischen Verlauf einer Schmerztherapiebehandlung erkennen. Oft wird bereits in der ersten Behandlung eine deutliche Schmerzreduktion erreicht. Die durchschnittliche Behandlungsdauer umfasst 3 bis 4 Therapiesitzungen. Die Dauer einer Therapieeinheit umfasst ca. 1 Stunde, weil wir uns intensiv mit den individuellen Schmerzen beschäftigen und uns viel Zeit für den Patienten nehmen.

In der ersten Behandlung zeigt sich, wie weit der Schmerz durch die LNB Therapie beseitigt werden kann. Naturgemäß kann er je nach Schweregrad vorübergehend wieder ansteigen. Die EngpassDehnungen und Folgebehandlungen festigen die erreichte Schmerzreduzierung immer mehr oder führen schließlich zur vollständigen Schmerzbefreiung.

Diese Schmerzen können behandelt werden

Die Behandlung

Anamnese
Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Schmerzbehandlung ist die Anamnese. Hier nehmen sich die LNB Therapeuten ausführlich Zeit, Ihnen den Ablauf der Behandlung zu erklären. Die Therapeuten erfassen anhand Ihrer Arztberichte, Röntgenbilder, Diagnosen usw. die genaue Schmerzhistorie. Der Therapeut nimmt Ihre Schmerzzustände auf und ergründet den exakten Schmerzpunkt und hinterfragt, wann und in welchen Situationen der Schmerz besonders stark auftritt. Wir wollen verstehen, wann und wo genau der Schmerz entsteht. Der Therapeut dokumentiert den aktuellen Schmerzzustand evtl. auch mit Fotos und er erklärt Ihnen genau, warum der Schmerz entsteht. Nach der Anamnese kann der LNB Therapeut mit der Behandlung durch SchmerzpunktPressur beginnen.

SchmerzpunktPressur
Mit der von Liebscher & Bracht entwickelten SchmerzpunktPressur, werden fehlprogrammierte Muskelspannungen gelöscht. Ihr Therapeut behandelt Sie ganz natürlich und ursächlich mit seinen Händen. Über den Druck auf die von Liebscher & Bracht entdeckten AlarmschmerzRezeptoren werden Schmerzpunkte beeinflusst, die als bio-logische Informationsschalter zum Gehirn fungieren. Der festgefahrene Schmerzzustand wird durch die Schmerzpunktpressur gelöst, das muskulär-fasziale Gleichgewicht wieder hergestellt und der Schmerz dadurch meist im Minuteneffekt völlig beseitigt oder stark reduziert.

EngpassDehnungen
Durch die EngpassDehnungen nach Liebscher & Bracht werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt. Sie sind Übungen und Bewegungsformen, die die Effekte der SchmerzpunktPressur unterstützen und dauerhaft im Gehirn einprogrammieren. Die EngpassDehnungen sind fester Bestandteil der Therapie und sorgen dafür, dass die Schmerzfreiheit erhalten bleibt  und ein schmerzfreies gesundes Leben in Bewegung möglich wird. Der LNB Therapeut leitet die Patienten exakt in den Übungen an. Ausführliche Anleitungen gewährleisten, dass die Übungen auch zuhause leicht durchzuführen sind. Mithilfe der LNB-Schmerzfrei-DVD können die EngpassDehnungen Schritt für Schritt nachvollzogen werden.

Behandlungs- und Erfolgskontrolle
Der durch die Behandlung erreichte Schmerzzustand kann dauerhaft eingestellt werden. Die Erhaltung der Schmerzreduktion oder sogar eine noch weitere Verbesserung des Schmerzzustandes hängt im wesentlichen davon ab, ob Sie die sogenannten EngpassDehnungen regelmäßig durchführen. Es ist nicht auszuschließen, dass Sie nach den ersten Behandlungen Muskelkater bekommen können. Das ist aber ein positives Signal des Körpers, dass die Muskeln wieder aktiviert wurden. Unter Umständen weisen die behandelten Stellen blaue Flecken auf, auch das ist bei bestimmten Bindegewebetypen völlig normal.

Nachbetreuung
Wir lassen Sie nach der Behandlung nicht allein. Der Therapeut sendet Ihnen nach der ersten Behandlung ein oder mehrere Bilder, die Ihnen zeigen, wo Sie vor der ersten Behandlung standen, wie weit Sie z.B. den Arm strecken können. Und er sagt Ihnen in Prozentangaben, wie stark die Schmerzen waren.

Sie können dann Ihren Zustand auch zu Hause kontrollieren und bei Fragen zu den EngpassDehnungen sich an den LNB Therapeuten wenden. Auch bei einer Veränderung des Schmerzzustandes kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Therapeuten.

Als Patient sollten Sie in jedem Fall in regelmäßigen Abständen Ihren Therapeuten aufsuchen und den Behandlungserfolg kontrollieren lassen.